Kathrin Hillgruber über Morituri:
„… steigert sich dank kühner Einfälle zur hochtourigen Gegenwartsdiagnose.“
„Und so lässt sich „Morituri“ nicht zuletzt als hellsichtige, böse Parabel auf die gegenwärtigen Zustände unter dem „Buberlkanzler“ Sebastian Kurz lesen. Doch das sprachliche und gedankliche Vergnügen, das Olga Flors steile Texte stets bereiten, weist weit über die Tagespolitik hinaus und lässt diese geradezu im Moor verblubbern.“